Letztes Jahr im Oktober habe ich Theresa und ihre süße Kali kennengelernt. Und mit dieser neuen #hyggestory möchte ich euch ein wenig von unseren vergangenen Fotoshootings berichten.
Warum?
Weil es mir ein Anliegen ist, mal darüber zu sprechen, warum ich durchaus so manches Fotoshooting frühzeitig beende, wenn ich es für richtig und notwendig halte. Auch wenn das dann bedeutet, dass ich nicht all die Fotos sofort liefern kann, die ich gerne liefern „möchte“ und man ggf. einen Folgetermin braucht.
So war es damals bei unserem 1. Fotoshooting im Oktober 2019. Damals war Kali mit knapp einem Jahr noch super jung und ein Fotoshooting natürlich etwas Neues, was man nicht unterschätzen sollte. Es erfordert ganz viel Geduld auf allen Seiten und auch eine recht hohe Konzentrationsfähigkeit beim Hund.
Letztlich hat sie bei unserem ersten Shooting aber wirklich super mitgemacht und konnte sich auch lange konzentrieren. Doch gerade als Theresa ihr Outfit gewechselt hat und wir Portraits von den beiden machen wollten, zeigte Kali, dass es “genug” und an der Zeit war, das Shooting zu beenden. Es hätte keinen Sinn gemacht, auf Biegen und Brechen noch zu den restlichen Fotos zu “kommen” und dafür einen gestressten Hund in Kauf zu nehmen, dem man das deutlich ansieht.
Denn ich möchte “meinen” Menschen schließlich eine schöne Zeit schenken, die sie genießen können und wo sie sich gerne daran zurückerinnern. Ein Fotoshooting mit mir ist nicht nur ein Termin, an dem man im Schnelldurchlauf ein paar Fotos schießt. Nein, es ist viel viel mehr als das. ☺️Denn am Ende zählt für mich vor allem das schöne gemeinsame Erlebnis und dass die Ergebnisse genau das widerspiegeln.
Heute bin ich umso glücklicher, dass wir auf den richtigen Zeitpunkt gewartet haben. Denn diese wundervollen Fotos hätten wir nie bekommen, hätten wir damals nicht auf unser Bauchgefühl gehört.
Auf dass du deine Menschen @theresa_and_kali weiterhin so so glücklich machst mit deinem zuckersüßen Gemüt und deinem starken Charakter, Kali.
